Von Richtungen, Entfernungen und sinnlosen Hinweisen
Wer einmal in Städten, wie z.B. London, fluchte, dass Straßennamen oft sehr spärlich und nur an einem ihrer Enden beschriften sind, der weis Hinweisschilder und Richtungsangaben zu schätzen.
Aber wie mit allen Informationen können sie auch nur hilfreich scheinen, einem aber so gut wie nichts bringen. Das gilt vor allem für die an mehr oder weniger berühmten Plätzen beliebten Richtungs- und Entfernungsangaben, die einen zwar vor Augen führen wie weit man vom nächsten Ziel seiner Träume oder von seiner Heimat entfernt ist, ohne geodätische Fähigkeiten einen aber verdammt wenig darüber Auskunft geben, wo man sich im Augenblick denn eigentlich befindet.
Wie gesagt Informationen können ungeachtet ihrer formalen Richtigkeit und Detail-Versessenheit einen auch ziemlich ratlos machen.
Alle Wege führen nach Rom… 😉
Christine Kainz
31. März 2018 at 21:40
Nu ja, am Kraterrand des Ngorogoro ist das Grab Grzimeks näher als das des Petrus 😉
medicus58
31. März 2018 at 22:41
Erzählen Sie uns bitte von Ihrer/dieser Reise.
Christine Kainz
1. April 2018 at 12:31